Rainer Wendt ist ein deutscher Polizeibeamter und seit 2007 der Bundesvorsitzende der Deutschen Polizeigewerkschaft (DPolG). Er wurde am 22. Mai 1956 in Düsseldorf geboren und begann seine Karriere als Polizeihauptkommissar bei der nordrhein-westfälischen Polizei.
Wendt ist bekannt für seine konservative Haltung und seine scharfe Kritik an der deutschen Migrationspolitik. Er ist häufig in den Medien präsent und äußert sich zu aktuellen Themen rund um die Polizeiarbeit und innere Sicherheit.
Aufgrund seiner kontroversen Aussagen und seines umstrittenen Auftretens hat Wendt sowohl Unterstützer als auch Kritiker. Während einige seine direkte Art und seine Forderungen nach einer härteren Linie bei der Bekämpfung der Kriminalität befürworten, werfen ihm andere vor, populistisch zu sein und Vorurteile zu schüren.
Rainer Wendt veröffentlichte im Jahr 2018 seine Autobiografie "Deutschland in Gefahr: Wie ein schwacher Staat unsere Sicherheit aufs Spiel setzt". Er ist auch regelmäßiger Gast in Talkshows und politischen Diskussionsrunden.
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